Version 4 der tempIT Zeiterfassung wartet mit neuen Modulen und zahlreichen Neuerungen und Features auf.
Nach einer ausführlichen Testphase ist V4 ab Februar 2018 auch zum Update der Vorgängerversionen freigeben.
Als neues Modul gibt es nun die tempIT Projektzeiterfassung als Zusatzmodul für die PZE. Es ermöglicht kleinen und mittleren Unternehmen Zeiten für Aufträge oder Projekte zu erfassen, ohne daß dafür die „große“ Betriebsdatenerfassung (BDE) eingesetzt werden muß. Die bewußt sehr einfache Erfassung auf zwei Ebenen ist ideal für solche Betriebe, die keine komplexe Mehrstufigkeit, Resscourcenzuordnung oder Mengenerfassungen benötigen, sondern ganz simpel Zeiten für Aufträge oder Projekte summieren wollen.
Ein späterer Upgrade auf die BDE ist jedoch möglich.
Weitere Änderungen V3 –> V4 sind:
Neue Version des tempIT SQL-Datenbankservers (Nexus V4)
- Bessere Cache-Nutzung
- Bessere SQL-Optimierung
- Unterstützt mehr Server-RAM (falls große Speichermengen erforderlich, ist 64 Bit-Variante lieferbar)
- Benutzerzugang mit Weboberfläche für Administratoren
Erweiterte Einsatzplanung
- Planung nach Einsatzort und/oder Qualifikation
- Personal-Sollausstattung der Arbeitsplätze als Prüffunktion (Planungskontrolle)
- Arbeitsplätze zukünftig verknüpfbar mit BDE-Ressourcen
Neuheiten der Personalzeiterfassung (PZE)
- Kundendefinierte Reports mit Mitarbeiterselektion
- Vereinfachter Dialog bei der Erfassung des Mitarbeiter-Zeitkontos (Kappungsgrenzen aktiviert ja/nein)
- Lohnarten nun auch als Betrag definierbar
- Einfache Zeitmodelle: Grundstundenlimit nun wählbar (bis zu Sollstunden oder gesamte Anwesenheit)
- Neue Listen Bewegungsdaten: Änderungshistorie Zeitbuchungen und Abwesenheiten
- Auswertung Jahresübersicht verbessert
- Neue Administratoreinstellungen (z.B. Datenbankverschlüsselung)
- Neue Werkzeugfunktionen (z.B. Ergebnistabellen klonen, Grundlage für kommende BI-Anbindung mit Qlikview)
Neuheiten der Betriebsdatenerfassung (BDE)
- Freigabe der BDE-Schnittstelle zu SAP PPS S4/HANA (Übermittlung via Standard SAP PP PDC iDocs)
- Mehrmaschinenbedienung: Gewichtung nun auch nach Sollzeiten
- Neue Sequenz-ID, welche das gesammelte Melden beliebig vieler Vorgänge mit nur einer ID ermöglicht
- Erweiterte Auslastungsauswertung
- Performance-Verbesserungen für Auswertungen
Neuheiten des ESS-Clients
- Unterstützung der Projektzeiterfassung
- Neue RTC SDK (ESS-Kommunikation), Grundlage für kommende Anbindung von Mobiltelefonen und Tablets als Erfassungsgeräte